Magen, Darm, Verdauung
Abführend
Ratiopharm Loperamid akut-Filmtabletten 20 Stk.
Inhaltsstoffe
2 mg Wirkstoff Loperamid hydrochlorid
Hilfsstoff Maisstärke
42.8 mg Hilfsstoff Lactose monohydrat
Hilfsstoff Cellulose, mikrokristalline
Hilfsstoff Copolyvidon
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfsstoff Magnesium stearat
Hilfsstoff Hypromellose
Hilfsstoff Macrogol 6000
Hilfsstoff Silikon Antischaumemulsion SE4
Ratiopharm Loperamid akut-Filmtabletten 20 Stk.
LOPERAMID® Ratiopharm akut-Filmtabletten werden bei akutem Durchfall eingenommen. Die Filmtabletten hemmen die Darmbewegung, was eine Behandlung erleichtert und den Organismus vor starker Entwässerung schützt.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Loperamid hydrochlorid
EinnahmeOhne ärztliche Anordnung nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei Auftreten von Obstipation, Subileus, Ileus oder Aufblähung des Bauches sofort absetzen. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis.Bei Überdosierung ZNS-Depression, Ileus, kardiale Ereignisse. Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.
Nicht anwenden beiakuter Durchfall, chronischer entzündlicher Befall des Dickdarms (colitis ulcerosa), durch Antibiotika geschädigte Darmflora (pseudomembranöse Colitis), chronischer Durchfall, Darmverschluss , bakterielle Entzündung des Dünn- und Dickdarms (Enterokolitis).
Dosierung╗Akute Durchfall: Initial Erwachsene 2 Filmtabletten, Jugendliche 1
Filmtablette; nach jedem ungeformten Stuhlgang 1 Filmtablette.mittlere Tagesdosis (MTD) 4
Filmtabletten über höchstens 2 Tage.
╗Chronische Durchfall: Initiale Tagesdosis 2 Filmtabletten, Erhaltungsdosis 1-4
Fimtabletten tgl.;mittlere Tagesdosis (MTD) 8 Filmtabletten.
Nicht für Kinder.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnVorsicht: Enzyminhibitoren, Ritonavir; Chinidin, Verapamil, Ketoconazol
(Atemdepression).
AnwendungsgebietSymptomatisch bei akuten Diarrhoen.
Einnahme während der SchwangerschaftNicht anwenden.
NebenwirkungenMagen/Darm (Verstopfung (Obstipation), Übelkeit (Nausea), Blähungen), Zentralnervensystem, Mundtrockenheit, Hautausschläge, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung QT- Verlängerung, Torsades de pointes, Demaskierung eines Brugada-Syndroms.
Art der AnwendungUnzerkaut mit Flüssigkeit schlucken.
WarnungenOhne ärztliche Anordnung nicht länger als 2 Tage anwenden. Elektrolyte
und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis.
Bei Überdosierung Zentralnervensystem-Depression und Darmverschluss, Antidot: Wiederholte
Naloxon-Gabe.