Magen, Darm, Verdauung
Regulierend

Imodium 2 mg Kapseln 20 Stk.

Inhaltsstoffe

2 mg Wirkstoff Loperamid hydrochlorid T Kapselinhalt: 127 mg Hilfsstoff Lactose Hilfsstoff Maisstärke Hilfsstoff Talk Hilfsstoff Magnesium stearat T Kapselhülle: Hilfsstoff Gelatine Hilfsstoff Titandioxid Hilfsstoff Eisenoxid gelb Hilfsstoff Eisenoxid schwarz Hilfsstoff Indigotin Hilfsstoff Erythrosin

Imodium 2 mg Kapseln 20 Stk.

Imodium 2 mg Kapseln werden zur Behandlung von akutem Durchfall eingesetzt. Sie normalisieren die übermäßigen Darmbewegungen, so dass der Stuhl wieder fester und die Häufigkeit des Stuhlgangs normalisiert wird. Damit wird einer unnötigen Schwächung des Körpers durch zu großen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust entgegengewirkt.

Wirkstoff:

Loperamid hydrochlorid


Zusammensetzung:

2 mg Wirkstoff Loperamid hydrochlorid

T Kapselinhalt:

127 mg Hilfstoff Lactose

H Maisstärke

H Talk

H Magnesium stearat

T Kapselhülle:

H Gelatine

H Titandioxid

H Eisenoxid gelb

H Eisenoxid schwarz

H Indigotin

H Erythrosin


Nicht anwenden bei:

Darmverschluss, giftiges mit chronischer Verstopftheit einhergehende Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms (Megakolon), Durchfälle mit Fieber oder blutigem Stuhl, akute chronischer entzündlicher Befall des Dickdarms (colitis ulcerosa), pseudomembranöse Kolitis, bakterielle Darmentzündungen durch Salmonellen, Shigellen und Campylobacter, chronische Durchfälle.


Dosierung:

Initial 2 Hartkapseln (Jugendliche: 1 Kapsel), nach jedem ungeformten Stuhl 1 Hartkapsel. mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Hartkapseln. Max. 2 Tage ohne ärztliche Beratung anwenden.

Nicht für Kinder.


Anwendungsgebiet:

Symptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.


Einnahme während der Schwangerschaft:

Nutzen/Risiko-Abschätzung vor allem im ersten Trimenon, in der Stillzeit nicht empfohlen.


Nebenwirkungen:

Magen/Darm (Stuhlverstopfung (Obstipation), Blähungen), Zentrales Nervensystem, Mundtrockenheit, Hautausschläge, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Demaskierung eines Brugada- Syndroms.


Art der Anwendung:

Unzerkaut mit Flüssigkeit schlucken.


Warnungen:

Vorsicht bei Leberschäden, AIDS-Patienten. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis.

Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Zentrales Nervensystem-Depression und paralytischer Darmverschluss, Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.


Hersteller

JOHNSON & JOHNSON GMBH

mehr lesen
PZN: 3773151
Arzneimittel
Kategorien: Magen, Darm, Verdauung, Regulierend
Marke: Imodium
Hersteller: JOHNSON & JOHNSON GMBH
Darreichungsform: Kapseln
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
10 Stk.
€ 6,65
20 Stk.
€ 10,75
Menge
1
€ 6,65
0,65€ / Stk.
inkl. Mwst. zzgl. Versandkosten
verfügbar
Arzneimittel: Dieser Artikel kann nur innerhalb Österreichs versendet werden.
Abholung:

Bei Bestellung bis Dienstag 09:00 Uhr, abholbereit ab 11:00 Uhr.

Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Loperamid hydrochlorid
Nicht anwenden bei
Darmverschluss, giftiges mit chronischer Verstopftheit einhergehende Erweiterung (Dilatation) des Dickdarms (Megakolon), Durchfälle mit Fieber oder blutigem Stuhl, akute chronischer entzündlicher Befall des Dickdarms (colitis ulcerosa), pseudomembranöse Kolitis, bakterielle Darmentzündungen durch Salmonellen, Shigellen und Campylobacter, chronische Durchfälle.
Dosierung
Initial 2 Hartkapseln (Jugendliche: 1 Kapsel), nach jedem ungeformten Stuhl 1 Hartkapsel.mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Hartkapseln. Max. 2 Tage ohne ärztliche Beratung anwenden. Nicht für Kinder.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Symptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.
Anwendungsgebiet
Symptomatisch bei akuten Durchfällen, wenn keine kausale Therapie zur Verfügung steht.
Einnahme während der Schwangerschaft
Nutzen/Risiko-Abschätzung vor allem im ersten Trimenon, in der Stillzeit nicht empfohlen.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (Stuhlverstopfung (Obstipation), Blähungen), Zentrales Nervensystem, Mundtrockenheit, Hautausschläge, Überempfindlichkeit. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Demaskierung eines Brugada- Syndroms.
Art der Anwendung
Unzerkaut mit Flüssigkeit schlucken.
Warnungen
Vorsicht bei Leberschäden, AIDS-Patienten. Elektrolyte und Flüssigkeit substituieren. Verkehrshinweis. Bei Überdosierung QT-Verlängerung, Depression des zentralen Nervensystems und Darmverschluss infolge einer Lähmung, Antidot: Wiederholte Naloxon-Gabe.